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Wie wähle ich einen Supermarkt-Einkaufswagen aus?

1. Auswahl des Radmaterials. Generell sollten Einkaufswagenrollen für Supermärkte entsprechend den Straßenverhältnissen, der Radlast und anderen Bedingungen ausgewählt werden. Beispielsweise sind Gummiräder (PVC) nicht beständig gegen Chemikalien wie Säuren und Fette, während Polyurethan und Nylon für unterschiedliche Umgebungen geeignet sind; 2. Wahl zwischen harten und weichen Rädern: Super-Polyurethan-Räder, Nylon-Räder und hochfeste Polyurethan-Räder eignen sich für das Fahren im Innen- und Außenbereich; Hochfeste Kunstrollen eignen sich zum Fahren auf Böden, die Ruhe erfordern, wie Hotels und Krankenhäuser; 3. Je größer die Räder des Supermarkt-Einkaufswagens, desto arbeitssparender. Als Supermarkt-Einkaufswagen-Roller ist es besonders wichtig, wie man Kunden arbeitssparender macht, da Kunden keine schweren Karren schieben wollen, um Produkte zu kaufen. Daher müssen Supermärkte bei der Auswahl von Einkaufswagenrollen Rollen mit großen Raddurchmessern wählen. 4. Die Temperatur im Supermarkt ist relativ geeignet, daher gibt es bei der Auswahl von Rollen relativ wenige Anforderungen an die Temperatur. Allerdings sollten an verschiedenen Stellen auch Rollenmaterialien ausgewählt werden, die für unterschiedliche Temperaturen geeignet sind, denn strenge Auflagen und hohe Temperaturen setzen Rollen stark zu. Wenn Sie im Norden unterwegs sind, sollten Sie Rollen aus Polyurethan wählen. Versuche haben gezeigt, dass sich Polyurethan auch bei einer niedrigen Temperatur von minus 45 Grad noch flexibel drehen lässt; 5. Als Supermarkt-Einkaufswagenrolle muss auch ihre Tragfähigkeit sorgfältig berechnet werden. Wenn der Kunde relativ schwere Waren wie Reis kauft, versagt der Streuer, was den Einkaufswunsch des Kunden beeinträchtigt. Um das Tragegewicht zu berechnen, müssen Sie das Eigengewicht des Transportwagens, die maximale Zuladung und die Anzahl der verwendeten Einzelräder kennen. Sie können diese Formel anwenden: T=E Z/M*N; T=Einzelrad oder erforderliches Traggewicht; E=Das Gewicht des Transportwagens Eigengewicht; Z=maximale Belastung; M=Anzahl aller Räder und Rollen; N=Sicherheitsfaktor (ca. 1,3-1,5).

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